Bft  |
mps  |
kmh  |
kts  |
Wellen Höhe/m  |
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Auswirkungen des Windes  |
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Mitt.  |
Max.   |
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im Binnenland  |
auf See  |
0  |
0  |
0  |
0  |
0  |
0  |
Stille  |
Rauch steigt senkrecht empor.  |
Spiegelglatte See.  |
1  |
1-2  |
2-6  |
1-3  |
0.1  |
0.1  |
leiser Zug  |
Windrichtung angezeigt nur durch den Zug des Rauches, aber nicht durch Windfahnen.  |
Kleine schuppenförmig aussehende Kräuselwellen ohne Schaumkämme.  |
2  |
2-3  |
6-12  |
4-6  |
0.2  |
0.3  |
leichte Brise  |
Wind am Gesicht fühlbar; Blätter säuseln; gewöhnliche Windfahnen vom Winde bewegt.  |
Kleine Wellen, noch kurz, aber ausgeprägter. Die Kämme sehen glasig aus und brechen nicht.  |
3  |
3-5  |
13-19  |
7-10  |
0.6  |
1  |
schwacher Wind  |
Blätter und dünne Zweige in dauernder Bewegung. Der Wind streckt einen Wimpel.   |
Die Kämme beginnen zu brechen. Der Schaum ist glasig. Vereinzelt können kleine weiße Schaumköpfe auftreten.  |
4  |
5- 8   |
20- 28  |
11-15   |
1   |
1.5   |
mäßiger Wind  |
Hebt Staub und loses Papier, dünne Äste werden bewegt.  |
Die Wellen sind zwar noch klein, werden aber länger. Weiße Schaumköpfe treten schon ziemlich verbreitet auf.  |
5  |
8-11   |
29- 38  |
16-21   |
2   |
2.5   |
frischer Wind  |
Kleine Laubbäume beginnen zu schwanken, auf Seen bilden sich kleine Schaumkämme.  |
Mäßige Wellen, die eine ausgeprägte lange Form annehmen. Weiße Schaumkämme bilden sich in großer Zahl (vereinzelt kann schon etwas Gischt vorkommen).  |
6  |
11-14  |
39-49  |
22-27  |
3   |
4   |
starker Wind  |
Starke Äste in Bewegung, Pfeifen in Telegrafendrähten, Regenschirme schwierig zu benutzen.  |
Die Bildung großer Wellen beginnt. Uberall treten ausgedehnte weiße Schaumkämme auf, häufig mit Gischt.  |
7  |
14-17   |
50-61  |
28-33   |
4   |
5.5   |
steifer Wind  |
Ganze Bäume in Bewegung; fühlbare Hemmung beim Gehen gegen den Wind.  |
Die See türmt sich. Der beim Brechen der Wellen entstehende weiße Schaum beginnt sich in Streifen in Windrichtung zu legen.  |
8  |
17-21   |
62- 74  |
34-40   |
5.5   |
7.5   |
stürmischer Wind   |
Bricht Zweige von den Bäumen; erschwert erheblich das Gehen.  |
Mäßig hohe Wellenberge von beträchtlicher Länge. Die Kanten der Kämme beginnen zu Gischt zu verwehen. Gut ausgeprägte Schaumstreifen .  |
9  |
21-24  |
75- 88  |
41-47  |
7   |
10   |
Sturm  |
Kleinere Schäden an Häusern (Rauchhauben und Dachziegel werden herunterge- worfen).  |
Hohe Wellenberge, dichte Schaumstreifen. Das bekannte "Rollen" der See beginnt. Der Gischt kann die Sicht beeinträchtigen.  |
10  |
24-28   |
89-102  |
48-55   |
9   |
12.5   |
schwerer Sturm  |
Kommt im Binnenland selten vor. Bäume werden entwurzelt; bedeutende Schäden an Häusern.nbsp |
Sehr hohe Wellenbergemit langen überbrechenden Kämmen. Die entstehenden Schaumflächen werden in so dichten weißen Streifen in Richtung des Windes geweht, daß die Meeresoberfläche im ganzen weiß aussieht. Das Rollen der See wird schwer und stoßartig. Die Sicht ist beeinträchtigt.  |
11  |
28-33  |
103-117  |
56-63  |
11.5   |
16   |
orkanartiger Sturm  |
Kommt im Binnenland sehr seiten vor, begleitet von verbreiteten Sturmschäden.  |
Außergewöhnlich hohe Wellenberge (kleine und mittelgroße Schiffe zeitweise hinter Wellenbergen verdeckt). Die See ist völlig von langen wießen Schaumflächen bedeckt. Überall werden die Kanten der Wellenkämme zu Gischt verweht. Die Sicht ist stark herabgesetzt.  |
12  |
33+   |
118+  |
64+   |
14+   |
?   |
Orkan  |
  |
Die Luft ist mit Schaum und Gischt angefüllt. Die See ist vollständig weiß vom treibenden Gischt. Die Sicht ist sehr stark herabgesetzt.  |
  |
/ 2   |
x 2 - 10%  |
1  |
  |
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"rule of thumb" |
Umrechnungsformeln  |
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